Lass die Nahrung Deine Medizin sein und Medizin Deine Nahrung.
Diesen Rat von Hippokrates sollten wir uns alle viel mehr zu Herzen nehmen.
Stell Dir vor, Du hast eine ernsthafte chronische Erkrankung wie beispielsweise Rheuma, Multiple Sklerose oder Diabetes. Und es gäbe die Möglichkeit, die Krankheit durch Deine Ernährung besser in den Griff zu bekommen und vielleicht die Medikamente mit ihren meist unerwünschten Nebenwirkungen zu reduzieren...
Stell Dir vor, Du hast Bluthochdruck oder Übergewicht. Dein Cholesterin ist zu hoch, Deine Arterien verkalken und Dein persönliches Risiko auf Herzinfarkt und Schlaganfall steigt langsam aber stetig. Und es gäbe die Möglichkeit, das aufzuhalten...
"Aber ich esse doch nur ganz wenig Fleisch..."
Zählst Du auch den Aufschnitt, den Schinken oder die Salami auf der Pizza, das Fleisch in den Fertigprodukten und die Putenbrust- oder Rinderfilet-Streifen in Deinem Salat mit?
"Aber ich trinke doch gar keine Milch..."
Und was ist mit Joghurt, Quark, Käse und anderen Milchprodukten?
Kuhmilch enthält Wachstumshormone, die wegen ihrer gesundheitlichen Risiken sonst nur auf Rezept erhältlich sind. Kuhmilch dient biologisch dazu, ein Kalb innerhalb kürzester Zeit wachsen zu lassen. Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichten Zahlen über die weltweite Brustkrebshäufigkeit korrelieren mit der Höhe des Milchkonsums in den Ländern. Die Hormone in der Milch fördern das Wachstum bösartiger Tumoren, insbesondere bei Brust- oder Prostatakrebs.
"Tierisches Eiweiß, besonders
das aus der Milch, fördert Krebswachstum."
Professor Colin T. Campbell, China Study
"92% der giftigen Substanzen in der Nahrung (Dioxine und PCB) sind aus Tierprodukten. Milch und Milchprodukte sind mit einem Anteil von 54% die größten Lieferanten für diese Giftstoffe."
"Welches Protein erwies sich durchweg stark und nachhaltig als krebserregend?
Kasein, das 87% des in der Kuhmilch enthaltenden Proteins ausmacht, fördert alle Stadien des Krebswachstums."
Eine Leseprobe der China Study findest Du hier